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Pigmentstörungen

Bevor wir uns mit der komplexen Strategie zum Umgang mit ungleichmäßiger Hautpigmentierung befassen, sollten wir zunächst einmal klären, warum ungleichmäßige Pigmentierung überhaupt entsteht. Der Prozess ist eigentlich ziemlich einfach, also gehen wir kurz durch die Biologie, damit du einen Einblick in die Hintergründe bekommst. Beginnen wir mit einigen Hauptakteuren.

Die Melanozyten: Melanozyten sind die pigmentbildenden Zellen im tiefsten Teil der Epidermis. Durch einen Prozess, der Melanogenese genannt wird, produziert jeder Melanozyt Melanin, verpackt es und gibt es an die oberen Hautschichten ab, wo es zu sichtbarer Pigmentierung wird. 💥

Tyrosinase! Als eines der wichtigsten Enzyme in diesem Prozess bestimmt Tyrosinase, wie schnell Melanin produziert wird - und wenn es um die Melanogenese geht, ist das »wie schnell« entscheidend. Ein ungleichmäßiger Hautton, Melasma und Hyperpigmentierung sind alle mit einer übermäßigen Melaninproduktion verbunden.

Externe Auslöser: Die Melaninproduktion kann durch eine Reihe äußerer Faktoren beeinflusst werden, die eine Gruppe von Melanozytenzellen dazu veranlassen können, die Produktion zu steigern, was zu einem ungleichmäßigen Hautton und unerwünschten dunklen Flecken führt.


 

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